Komorbide Störungen bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS: Vergleich des vorwiegend unaufmerksamen Subtypus mit dem Mischtypus nach DSM-IV

In den letzten Jahren ergaben sich Hinweise auf klinisch relevante Interaktionen zwischen Komorbidität, Subtypus und Geschlecht der Betroffenen; im Hinblick darauf gilt es nach internationaler Expertenmeinung vor allem den vorwiegend unaufmerksamen Subtypus nach DSM-IV und weibliche ADHSPatienten in die Betrachtung mit einzubeziehen. Im Rahmen der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Klinischen Forschergruppe ADHS Würzburg (KFO-125) wurden im Rahmen der vorliegenden Doktorarbeit Kinder vom vorwiegend unaufmerksamen Subtypus phänotypisch umfangreich charakterisiert. Anschließend wurde ein Gruppenvergleich mit bereits untersuchten Probanden vom Mischtypus der ADHS vorgenommen.

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Autor:Dominik Barthel, Universität Würzburg, 2009
Quelle:http://opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/volltexte/2010/4648/
Jahr:2009
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